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 Termine 2023

So. 02.04.2023

17.00 Uhr

Kinderkonzert "Tausend und eine Nacht" Lokschuppen

So. 14.05.2023

11.00 Uhr

Promenadenkonzert Brenzpark

Do. 08.06.2023

 

Fronleichnams-Umzug

So. 25.06.2023

11.00 Uhr

Promenadenkonzert Brenzpark

So. 02.07.2023

11.00 Uhr

Promenadenkonzert Brenzpark

So. 30.07.2023

11.00 Uhr

Promenadenkonzert Brenzpark (Ersatztermin)

So. 17.09.2023

11.00 Uhr

Promenadenkonzert Brenzpark

So. 24.09.2023

11.00 Uhr

Promenadenkonzert Brenzpark

So. 19.11.2023

11.15 Uhr

Volkstrauertag Totenbergfriedhof Kriegerdenkmal

So. 10.12.2023

18.00 Uhr

Konzert im Advent Waldorfschule

 

 

 

Werden Sie passives Mitglied im Städtischen Blasorchester Heidenheim. Sie erhalten nicht nur eine Stimmberechtigung an den Hauptversammlungen, sondern auch verbilligte Eintrittskarten zu unseren Konzerten.

Das Formular können Sie hier ausdrucken.

 

 

Beitrittsformular

Die wichtigsten Eckdaten in der Geschichte des Städtischen Blasorchesters Heidenheim:

20. Mai 1889:

Gründungsversammlung unter dem Vorsitz des damaligen Stadtschultheißen Schlagentweith.

1889 - 1894:

August Sapper wird Dirigent.

1894 - 1900:

Oswald Steiner wird Dirigent.

1900 - 1920: 

Karl Schnell, Solo-Cellist des Königlichen Hoftheaters München, wird Stadtmusikdirektor.

1914:

Teilnahme an der Einweihung des neu erbauten Konzerthauses.

1920: 

Nachholung des II. Musikfestes mit 25-jährigem Vereinsjubiläum, das wegen des 1. Weltkrieges nicht stattfinden konnte.

Der Gemeinderat erkannte der Stadtmusik die Bezeichnung "Stadtkapelle" zu.

1924:

Besuch des Verbandsmusikfestes inKarlsruhe. Die Stadtkapelle erspielt sich einen 1a-Preis (Goldener Pokal).

1928:

Bau des Musikpavillons in den Bahnhofsanlagen durch den Verein mit Hilfe der Stadt.

1937:

Gründung eines Städt. Streichorchesters von Musikdirektor Seibert. Das Orchester bestand aus ca. 40 aktiven Streichmusikern.

1939:

50-jähriges Vereinsjubiläum

1947:

Zusammenschluss der Stadtkapelle mit dem 1891 gegründeten "Musikalischen Verein" unter dem Namen "Musikverein Heidenheim e.V. 1889".

1949:

Namensänderung in "Städtische Orchestervereinigung Heidenheim e.V."

1954:

Einweihung der Orchestermuschel in den Bahnhofsanlagen.

1972:

Einweihung des Musikpavillons auf dem Schlossberg.

1964 - 1982:

Aufbau des bestehenden Streichorchesters zum "Schwäbisch-Fränkischen Symphonieorchester".

1983 - 1984:

Die Mitglieder des Schwäbisch-Fränkischen Symphonieorchesters treten aus dem Verein aus. Aufbau des Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidenheim.

1985:

Die Städt. Orchestervereinigung Heidenheim gibt sich bei der Hauptversammlung den Namen "Städtisches Blasorchester Heidenheim e.V. 1889"

1989:

100-jähriges Jubiläum

1998:

Jürgen Degeler wird neuer Dirigent

1999:

Erstes Kirchenkonzert mit dem Chor des Max-Planck-Gymnasiums.

2000:

Konzert mit dem Kammerchor des Schiller-Gymnasiums.

Konzert mit dem Philharmonischen Orchester Heidenheim beim Classic-Open-Air.

2004:

Teilnahme auf der Landesgartenschau in Kehl/Straßburg

2006:

Zahlreiche Auftritte bei der Landesgartenschau in Heidenheim

2007:

Aufführung "Requiem" von Frigyes Hidas mit dem Chor Cantamus

2011:

Gastauftritt beim Galakonzert in Esslingen

2012:

Uraufführung "Canticum Franciscanum" von Bernhard W. Sanders mit dem Chor Cantamus des Sängerclubs Heidenheim zu dessen 175-jährigem Jubiläum.

2014:

125-jähriges Jubiläum des Städtischen Blasorchesters Heidenheim e.V. 1889.

 

 Am 20. Mai 1889 wurde unter dem Vorsitz des Stadtschultheiß Schlagentweith die neue Stadtmusik aus der Taufe gehoben.

 

 

 

Erster Dirigent wurde Herr Sapper. Schon zwei Monate später fand der erste öffentliche Auftritt statt. Nach kurzer Zeit hatte der Verein bereits 300 passive Mitglieder.

 

 

 

 

Es folgte Herr Steiner als Dirigent, der im Laufe der Jahre mit der Kapelle an vielen Musikwettbewerben teilnahm und höchste Preise erzielte.

 

 

 

 

1900 wurde Karl Schnell Stadtmusikdirektor. Er hatte dieses Amt bis 1920 inne.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Arbeit wieder aufgenommen. Der Gemeinderat erkannte dem Orchester die Bezeichnung "Stadtkapelle" zu.

In den 1920er und 1930er Jahren dirigierte Karl Bausch die Stadtkapelle. Nach seinem Tod 1935 wird Georg Seibert aus Worms Städtischer Musikdirektor.

Von 1945 bis 1949 war Fritz Juckenack als Dirigent für die Stadtkapelle zuständig.

Nach seinem Rücktritt 1949 wird Otto Wendt zum Musikdirektor gewählt. Er führte das Orchester bis zu seinem Ruhestand im November 1963.

 

1964 wurde MD Helmut Weigel zum musikalischen Leiter berufen.
Unter seiner Leitung und auf seine Initiative hin wurden die Serenaden auf Schloss Hellenstein ins Leben gerufen. Noch heute finden diese Festspiele unter dem Namen "Opernfestspiele Heidenheim" statt.


 

 1982/83 änderte der Verein seinen Namen in "Städtisches Blasorchester Heidenheim e.V. 1889".

 

1983 wurde Philip Walford neuer musikalischer Leiter des Orchesters.

 

 

 

 

1998 übernahm Jürgen Degeler den Taktstock und führt diesen bis heute.

 

Städtisches Blasorchester Heidenheim e.V. 1889

Rohrgasse 3

89547 Gerstetten

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1. Vorsitzender 

Wolf-Dieter Mangold

Rohrgasse 3

89547 Gerstetten

 

 

2. Vorsitzende

Andreas Schäfer

Randstraße 8

89522 Heidenheim

 

Registergericht: Amtsgericht Ulm

Registernummer: VR660013

Steuernummer: 64100/01639

 

V.i.S.d § 55 Abs. 2RStV:

Wolf-Dieter Mangold

Rohrgasse 3

89547 Gerstetten

 

 

 

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